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In Süddeutschland sind Nothelfer im Einsatz gegen das Hochwasser. Und es geht weiter: Der Sonntag bringt erneut die Gefahr von Überflutungen. In vielen Kommunen Bayerns gilt der Katastrophenfall.
Starke Regenfälle mit Hagel und Gewitter haben am Samstagnachmittag die Region um Rochlitz und Penig heimgesucht. Überflutete Straßen waren zeitweise gesperrt.
Das Unwetter hat den Freistaat Sachsen in der Nacht auf Sonntag weitestgehend verschont. Wie die Rettungsleitstellen Ostsachsen und Dresden mitteilte, rückten die Einsatzkräfte zu keinen neuen...
Mehrere Sturzfluten nach Starkregen haben die Feuerwehr in Colditz (Landkreis Leipzig) am Samstagabend in Atem gehalten. Es seien Dutzende Keller vollgelaufen und Grundstücke überspült worden,...
Die Gewitter im Süden und Osten lassen auch am Sonntag nicht nach. Es soll erneut Starkregen geben.
Das Hochwasser in Bayern hat ein erstes Todesopfer gefordert: Ein Helfer starb bei dem Versuch eine Familie zu retten.
Unwetter und Schlammpiste konnten die Stimmung beim diesjährigen Skoda-Treffen in Pobershau nicht trüben. Auf dem Katzenstein wurde ausgiebig gefeiert. Erst am Ende gab es eine bittere Nachricht.
Am Wochenende trafen sich sächsische Wanderfreunde in Lugau, um auf Schusters Rappen durch die Stadt und die Region zu ziehen. Dabei tat auch der Regen der Stimmung keinen Abbruch.
64 Feuerwehrleute waren am Samstagabend im Einsatz. Sie entschieden sich aus einem bestimmten Grund für die Brandbekämpfung mit Kübelspritzen. Zuvor wählten Nachbarn den Notruf.
Eine großflächige Unwetterlage wird in Sachsen zwar nicht mehr erwartet. Aber am Samstag ziehen heftige Gewitter mit Starkregen über den Freistaat hinweg. Lokale Überflutungen sind möglich.
Einige Flüsse in Bayern und Baden-Württemberg sind bereits über die Ufer getreten. Das Schlimmste könnte erst noch kommen.
Bis Mittag hat das Landratsamt keine Warnstufe ausrufen müssen. Am Abend kam es im Göltzschtal und um Plauen teils zu Überflutungen. Wieder gebeutelt: Die Wasserfreunde.
In Bayern und Baden-Württemberg treten Flüsse über die Ufer, Anwohner müssen teils evakuiert werden, ein Feuerwehrmann ist in Oberbayern ums Leben gekommen. In Sachsen ist die Lage dagegen ruhig. In Südwestsachsen hatte die Feuerwehr jedoch zu tun.
Die Gäste präsentierten sich kreativ. Als der Starkregen einsetzte, drehten manche Familien einfach eine Runde im Shuttlebus. Volker Rosin sorgte für einen gut gefüllten Teichplatz.
In vier Städten in Westsachsen wurde eine Sonderlage ausgerufen. Die Helfer kämpfen gegen Wassermassen. Und waren nach zwei Bränden in Meerane und Callenberg aufgrund von Blitzeinschlägen gefordert. Wie sich die Lage entwickelt hat.
Weiter ergiebiger Dauerregen im Süden und Gewitter im Osten. Für einen breiten Streifen im Süden des Landes galt am Samstagnachmittag nach wie vor die höchste Unwetterwarnstufe
Ein Brautpaar hat am Samstag noch bei Sonne geheiratet. Die Feier an der Mulde am Nachmittag aber wird von Regen begleitet. Auch die Lichtenberger feiern im Festzelt. Das Freiberger Theater trifft eine Entscheidung für Sonntag.
Die Stadt Plauen im Vogtland bereitet sich auf Unwetter und Hochwasser vor. Seit 5.00 Uhr seien die Deich- und Brückenwachen entlang des Flusslaufs der Weißen Elster unterwegs, sagte der Leiter der...
Vor allem unweit des Bodensees steigen die Pegelstände der Flüsse nach starkem Dauerregen an. Viele Gemeinden warnen ihre Bürger und empfehlen teils, Keller zu meiden. Am Samstag könnte es sonst gefährlich werden.
Die Notrufnummer steht rund um die Uhr zur Verfügung, um den Bürgern in der Region bei Sturzflutgefahr zu helfen. Wie gut ist die Region auf das Unwetter vorbereitet?
Der Deutsche Wetterdienst hat für den frühen Abend vor starkem Gewitter in den Landkreisen Görlitz, Bautzen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge gewarnt. Es bestehe die Gefahr von Gewittern der...
Mit einer großflächigen Unwetterlage in Sachsen wird am Wochenende nicht mehr gerechnet. Dauerregen und heftige Gewitter erwarten Meteorologen aber im Leipziger Raum und dem Vogtland.
Das Wochenendprogramm ist prall gefüllt. Immer mehr Veranstalter reagieren inzwischen auf die Wettervorhersage. Und Orte und Rettungskräfte rüsten für mögliche Hochwasserlagen - so warnt Freiberg jetzt ausdrücklich.
Die Telekom will für schnelles Internet sorgen. Dafür muss die Crimmitschauer Straße aufgegraben werden. Doch das ist derzeit nicht das einzige Straßenbauprojekt in Werdau.