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Es ist eine der tödlichsten Krebsarten. Etwa 330 Frauen erkranken jedes Jahr in Sachsen daran. An zertifizierten Zentren wie in Chemnitz sind die Prognosen besser.
Während andere Kinder immer mehr können, baut der zehnjährige Finn aus der Lausitzt ab. Ein neues Medikament lässt hoffen. Doch die Kosten von 850.000 Euro im Jahr sind nicht das einzige Problem.
Linda Frisch aus Dresden hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Wie die Zwanzigjährige warten eine Million Patienten in Deutschland auf eine neue Antikörpertherapie. Es gibt bereits erste Erfolge.
Das Leben von Michel Fischer aus Halsbrücke bei Freiberg hat sich schlagartig nach einer Infektion verändert. Einst bestieg er die höchsten Berge, heute ist der junge Vater querschnittsgelähmt. Wie geht er mit seinem neuen Leben um?
Schon früh wusste Enya Köbernick, dass sie mal im Pflegebereich arbeiten möchte. Nun ist sie am Ziel: ihr Traumberuf. Zwar nicht genau dort, wo sie gern gelandet wäre. Bereut hat sie es jedoch nicht.
Die Diagnose Krebs stellt die Welt einer Familie aus dem Tauraer Ortsteil Köthensdorf auf den Kopf. Sie setzt auf Alternativmedizin und hofft auf ein Wunder.
Bauchspeicheldrüsenkrebs endet oft tödlich. Barbara Wunsch aus Glauchau hatte Glück im Unglück. Doch Ärzte warnen vor einem steigenden Risiko.
John aus Sebnitz war das erste Kind in Sachsen, das ein neues, zwei Millionen Euro teures Medikament bekam. Wie geht es ihm heute mit fast fünf Jahren?
Für zwölf Tage allein verantwortlich für pflegerische Arbeit auf Station zu sein, das gehört seit 2008 zum Ausbildungskonzept junger Leute in den Kliniken Erlabrunn. Eine Sache mit Herz und diesmal für Herzpatienten.
Vor zwei Wochen ist eine erfahrene Kletterin in der Wolkensteiner Schweiz verunglückt. Höhenretter holten die Freibergerin aus dem Fels. Die Bergung per Hubschrauber war nicht möglich. Warum?
Rettungskräfte haben im Gelände rund um die Freilichtbühne an der Talsperre Sosa gemeinsam trainiert, um das Zusammenspiel verschiedener Organisationen weiter zu verbessern
Die Tierarztsituation im Erzgebirge ist angespannt, der Bedarf hoch. In Buchholz wurde am Donnerstag Richtfest für ein tiermedizinisches Zentrum gefeiert, das die Versorgung verbessern soll.
Für "Portugal" war Dirk Zöllner noch mal mit ganz großer Besetzung im Studio: Die Platte ist ein Ritt durch die Risse unserer Zeit - mit viel Versöhnungspotenzial, welches aber ohne falschen Kniefall auskommt.
Nach dem Fund eines infizierten Wolfswelpen sind Tierbesitzer in Sachsen verunsichert. Wie können sie ihr Tier schützen?
Frank Schilling gehört zu den ersten Schwerkranken, die am Klinikum Chemnitz mit einer neuen Methode behandelt wurden. Das Ergebnis lässt ihn wieder hoffen.
TV-Sendung "Monitor" legt Verschwendung von Milliarden nahe, die aus nicht weitergereichten Rabatten besteht. Zytostatika herstellende Apotheken machen teils unanständig hohe Gewinne. Einer will da nicht mehr mitmachen.
Sommerhitze ist nicht nur schön, sondern kann auch gesundheitsgefährdend für viele Menschen sein. Die Kliniken im Erzgebirge verzeichnen derzeit stellenweise mehr Patienten. Fachleute geben Tipps, wie sich vorbeugen lässt.
Seit einem knappen Jahr weiß der Junge, dass er Leukämie hat - eine der aggressivsten Krebsarten bei Kindern. Wie Bruno auf der Kinderonkologie in Chemnitz geholfen wird.
Frauen konnten bislang nur in Mittweida entbinden, wenn die 35. Schwangerschaftswoche vollendet war. Bald können in der Geburtsklinik aber auch Babys zur Welt kommen, die schon eher aus dem Bauch raus wollen.
Nach dem abenteuerlichen Ausflug eines Kälbchens in ein Limbacher Wohnzimmer durften Mutterkuh und Kind jetzt erstmals wieder den Stall verlassen. Wie ging es nach den turbulenten Stunden weiter?
Nach dem unbeabsichtigten, abenteuerlichen Ausflug eines Kälbchens in ein Limbacher Wohnzimmer durften Mutterkuh und Kind jetzt erstmals wieder den Stall verlassen. Wie ging es nach den ersten turbulenten Stunden weiter?
Nach dem unbeabsichtigten, abenteuerlichen Ausflug eines Kälbchens in ein Limbacher Wohnzimmer durften Mutterkuh und Kind am Donnerstag erstmals wieder den Stall verlassen. Wie ging es nach den ersten turbulenten Stunden weiter?
Glück im Unglück: Das Stacheltier wurde zur Ausnüchterung in eine Auffangstation gebracht. Wie es ihm jetzt geht.