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Neue Ermittlungen im Waldpark

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Staatsanwaltschaft Chemnitz verzeichnet elf Strafanzeigen zum Waldpark Grünheide


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    17.01.2012

    Ob in der Wirtschaft oder in der Dienstleistung, keiner hat die Sicherheit ewig auf seinen Arbeitsplatz mit Rechtsanspruch zu verharren, auch die Waldpark-Chefin Petra Friedrich nicht. Wenn ein Kündigungsgrund vorliegt, kann fristlos oder betriebsbedingt gekündigt werden. Liegt kein Grund vor, sondern will der Arbeitgeber oder Dienstherr seinen bei ihm in Ungnade gefallenen Mitarbeiter los werden, kann das Vertragsverhältnis beidseitig aufgehoben werden. Der Arbeitgeber muss aber für den Verlust des Arbeitsplatzes an den Gekündigten eine angemessene "Abfindung" zahlen. So ist nunmal das Arbeitsrecht für alle Bürger der Bundesrepublik gleich geregelt.
    Wenn es bei Friedrich und dem Waldparkverein vor vier Jahren nicht nach gesetzlichen Grundsätzen bei deren Kündigung zugegangen ist, kein Kündigungsgrund vorlag und der Verlust des Arbeitsplatzes nicht abgefunden worden ist, muss es natürlich jemanden gegeben haben, der das Arbeitsrecht gebrochen oder das Gesetz gebeugt hat. Der zuständige Arbeitgeber ist dafüe zur rechtlichen Verantwortung zu ziehen. So kann der Vereinsvorsitzende Otto das angebliche "Komplott" doch schnell aufgeklären: Wer hat Friedrich gekündigt? Welchen Kündigungsgrund gab es? Wurden die gesetzlichen Kündigungsschutzrechte eingehalten? Wie wurde Friedrich für den Verlust ihres Arbeitsplatzes abgefunden? Ist das alles aufgeklärt, hat weder der Waldparkverein noch Frau Friedrich den Anspruch auf Deutungshoheit der damaligen Geschehnisse.
    Eine Frage hätte ich allerdings noch an Herrn Landrat Dr. Lenk: Hatte das juristische Vereinsmitglied Vogtlandkreis, der ja auch Eigentümer des gesamten Waldpark-Areals ist, nicht auch seit 1996 seinen rechtlichen Vertreter für die gesamte Vereinsgeschäftsführung im Vorstandsamt und war dann diese Rechtsperson unter anderem in ihrer gesetzlichen Vertretungsmacht nicht auch für die Art und Weise des Kündigungsprozedere von Petra Friedrich als Betriebsstättenleiterin des KiEZ "Waldpark Grünheide" mitverantwortlich? Schaun und Hören wir mal!

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    gelöschter Nutzer
    16.01.2012

    Herr Otto sollte seine Unterlagen als ehemaliger Kreisrat und Finanzausschussvorsitzender von 2003 nochmals anschauen, als die Entscheidungen zur MIR im Vogtlandkreistag getroffen wurden. Ich glaube gelesen zu haben, dass ein Raumfahrtkomplex snicht in Morgenröthe-Rautenkranz gebaut werden sollte, sondern in der heutigen Vogtland-Arena. So ein futuristisches Projekt wurde wohl auch von Prof. Kühn im Auftrag des Vogtlandkreises erstellt und als Tourismusanziehungspunkt veröffentlicht. Aber mir ist es bisher noch nicht an der Schanze ins Auge gefallen. Vielleicht kann uns Herr Otto selbstktitisch und unaufgeregt sagen, was er als CDU-Kreisrat von damals, heute noch darüber weiß!